Linda Kowalke stellt sich vor

Gebietsverkaufsleiterin bei Sodenthaler Mineralbrunnen

Mein Spessart

Frage und Antwort mit Linda Kowalke

„Kinzig, Sinn und Main schließen rings den Spessart ein“, sagt das Sprichwort. Aber was macht die Region und ihre Menschen so besonders? Einige Fragen an Linda Kowalke, Gebietsverkaufsleiterin bei Sodenthaler Mineralbrunnen.

1. Welche Themen liegen dir rund um deine Arbeit bei Sodenthaler besonders am Herzen?

,,Das Thema Mineralwasser im Allgemeinen (z.B. Herkunft, Nachhaltigkeit, der Unterschied zu Leitungswasser), Sodenthaler im Besonderen und natürlich die Regionalität liegen mir bei meiner täglichen Arbeit sehr am Herzen.“

2. Was macht Sodenthaler für dich einzigartig?

,,Der Geschmack. Er ist nicht zu mineralisch und passt perfekt zu Kaffee und Wein. Dadurch, dass unser Wasser hier entspringt, ist schon vom ersten Tropfen an die Verbindung zum wundervollen Spessart geschaffen.“

3. Wie ist der Sodenthaler Mineralbrunnen mit seiner Heimat, dem Spessart, verbunden und wie werden hier Kultur, Wirtschaft und Identität gefördert?

„Durch unser großes Engagement bei regionalen Vereinen, der Zusammenarbeit mit ansässigen Händlern und Gastronomen sowie der Förderung von Umweltprojekten und Transparenz, z.B. durch Führungen von Schulklassen und Firmen und der Weitergabe unseres Wissens, bin ich überzeugt, dass uns die Verbindung dieser Themen gelingt.“

4. Hast du eine besondere oder persönliche Geschichte in Bezug auf Sodenthaler, die du gerne teilen möchtest?

„Meine Geschichte zu Sodenthaler beginnt mit Coca-Cola. Durch meinen damaligen Arbeitgeber fand ich nicht nur die Liebe zum Sodenthaler Mineralwasser, sondern auch privat. Dadurch hat es mich im ersten Schritt in diese wunderschöne Region verschlagen und im zweiten Schritt, durch die Übernahme vom familiengeführten Unternehmen VILSA, zu Sodenthaler.“

5. Was zeichnet Land und Leute im Spessart aus?

„Bodenständigkeit und exzellentes Handwerk. Ich freue mich über einfache, aber hervorragende Hausmannskost und Traditionsbetriebe, wie z.B. von Bäckereien und Metzgereien, welche noch wie früher „von Hand“ arbeiten. Gastronomisch wurde ich hier nie enttäuscht und freue mich immer wieder, neue „Ecken“ des Spessarts zu entdecken.“

6. Was macht den Spessart für dich besonders?

„Die unglaublich schöne und satte Natur! Ich liebe es, den Sommer im Spessart zu erleben. Ein Paradies für naturliebende Menschen!“

7. Welche Hobbys hast du und haben diese auch mit dem Spessart zu tun?

„Ich bin sehr gerne in der Natur. Angefangen vom Wandern und Joggen über Stand-up-Paddeln bis hin zum Radfahren. Ich bewege mich gerne und dafür ist der Spessart einfach perfekt.“

8. Engagierst du dich privat, z.B. in einem regionalen Verein im Spessart?

„Da ich etwas außerhalb wohne, nicht direkt. Allerdings ist unsere Familie sehr aktiv im Handball unterwegs und wir engagieren uns auch in diesem. Dadurch entsteht oft die Verbindung zu anderen Vereinen im Spessart und ich freue mich, dass Sport hier so aktiv gelebt wird. Zudem sind wir natürlich immer gerne Gast auf regionalen Festen, welche oft von hiesigen Vereinen ausgerichtet werden. Gerade um den Mai gibt es hier einiges zu bieten und die Anfahrt lohnt sich auch von weiter weg.“

9. Wie schmeckt der Spessart?

„Traditionell und bodenständig. Ich probiere gerne mal etwas Neues, allerdings bin ich auch der Meinung, dass wir Traditionen wie regionale Küche wahren sollten und es ist super, dass dies im Spessart so gut gelingt.“

10. Was sind für dich absolute „Highlights“ im Spessart, die man unbedingt besucht oder erlebt haben sollte?

„Ich habe keine expliziten Highlights, welche ich nennen könnte. Am besten man erkundet den Spessart zu Fuß oder mit dem Rad. Sucht sich nette, familiengeführte Unterkünfte, kehrt nach Lust und Laune ein und genießt Land und Leute. Als größere Stadt finde ich natürlich Aschaffenburg super und auf dem Volksfest kann man ein paar schöne Stunden verbringen. Ein Highlight, welches aber unbedingt auf meiner Liste steht, ist die Begehung des Esel-Weges. Dieser zieht sich durch den Spessart und mein lieber Kollege Matthias Ripp hat mir diesen schmackhaft gemacht.“